Unsere Kundin und Hörakustikerin Liza Minor von www.minor-hoerakustik.de hat sich dankenswerterweise Zeit für eine Unterhaltung mit uns genommen. Hierbei wollten wir es genau wissen- und haben nachgefragt wie Liza überhaupt zur Hörakustik gekommen ist, wie und wann ihr Sprung in die Selbständigkeit erfolgt ist und was ihr bei ihrer Arbeit am meisten Spaß macht. Natürlich haben wir uns auch einmal angehört wie sie anfangs in Sachen IT aufgestellt gewesen ist und welche Herausforderungen dies mit sich brachte. Doch beginnen wir am Anfang.
Emanuel Lonz: Was hat dich zur Hörakustik gebracht, Liza?
Liza: Das war recht unspektakulär. Ich habe Fachabitur gemacht, weil ich nach der Realschule noch nicht wusste in welche Richtung es gehen sollte. Als ich dann kurz vor den Prüfungen stand, fragte eine Lehrerin, ob nicht jemand Interesse an der Ausbildung zum Hörakustiker hätte. Darüber habe ich mich dann erst einmal ein bisschen informiert, weil es ja unter jungen Leuten nicht sehr bekannt ist. Bei dieser Recherche dachte ich mir, dass das ganz gut zu mir passen würde. Dann folgten Praktikum, Ausbildung und Meister.
Emanuel: Was macht dir heute am meisten Spaß?
Liza: Das sind tatsächlich die Kundengespräche, die Bindung zu ihnen. Häufig kommt es auch mal zu Gesprächen, die thematisch fernab der Hörakustik angesiedelt sind und das gehört doch irgendwie auch dazu.
Emanuel: Natürlich ist Kommunikation in deinem Job besonders wichtig, das ist ganz klar. Das sehen wir in unserem Job auch immer wieder, weil wir vieles machen, was unsere Kunden nicht auf Anhieb verstehen und daher ist es hilfreich, wenn man da viel erklärt und erzählt was gerade passiert und warum.
Liza Minor ist seit 2010 als Hörakustikerin tätig und berät, betreut und versorgt ihre Kunden. 2018 wagte sie den Schritt in die Selbständigkeit und bietet einen Rundumservice an.
Wir wollten wissen wie das erste eigene Ladengeschäft eingerichtet worden ist und wie Liza sich mit der benötigten IT-Technik versorgt hat.
Liza: In meinem Ort gibt es einen IT-ler mit eigenem Laden, an den ich mich gewendet habe. Das lag auf der Hand, denn klar gilt auf dem Land häufig: eine Hand wäscht die andere. Mit ihm habe ich im Grunde angefangen, er hat mir die ganzen PCs eingerichtet.
Emanuel: Dann hast du ja Post von uns bekommen; und was dachtest du als du das in der Hand gehalten hast?
Liza: Werbung! (lacht). Aber dann habe ich eine von euch handgeschriebene Notiz auf einem Block entdeckt und fand das so interessant, dass ich mir das durchgelesen habe. Das war eine coole Idee. Nun wollte es der Zufall hier so, dass ich mich gerade mit dem zuvor beschriebenen Vorfall herumgeschlagen habe, sodass das Timing hier perfekt war.
Emanuel: Wir haben dann Kontakt miteinander aufgenommen und uns ein Bild von der Lage verschafft und geschaut was da mit deinen E-Mails los war. Die geretteten Mails konnten wir dir wieder in dein Postfach importieren und du wolltest auch schnell diese belastende Situation mit der IT geklärt haben. Also haben wir zügig unseren gemeinsamen Vertrag geschlossen und dann konnte es auch schon losgehen:
Emanuel: Dann haben wir dir nach dem Onboarding noch ohne Zusatzkosten die komplette IT in der Filiale getauscht. Wie war das für dich?
Liza: Wirklich supergut war das. Ihr kamt an einem Feiertag zu uns, es war Rosenmontag. Die Planung lief schon optimal, alles war besprochen. Dann waren alle PCs bis auf die Module schon komplett eingerichtet, ihr hattet noch Technik dabei, an die ich nicht gedacht hatte und ich hatte auch noch während des Austauschs die Möglichkeit, Änderungen oder Erweiterungen durchzuführen. Und keine 5 Stunden später seid ihr wieder gefahren und seither läuft es super- komplett problemlos. Das hat mir gut gefallen.
Emanuel: Wie ist das für dich, zu wissen, dass du einen IT-Partner hast, wo du anrufen kannst und es wird dir einfach geholfen?
Liza: Das ist klasse. Ich habe zu meinen Kollegen schon häufig gesagt, dass ich sehr zufrieden mit dieser Entscheidung bin und ein gutes Gefühl habe.
Emanuel: Du hattest natürlich ab und zu schonmal einen Supportfall, das bleibt auch bei uns nicht aus- wie erlebst du das, wenn du uns kontaktierst?
Liza: Das klappt definitiv. Ich schreibe dann eine E-Mail und gleich ist euer Mitarbeiter dann bei mir auf dem PC (Fernwartung) und kümmert sich darum. Das spart mir wirklich sehr viel Zeit im täglichen Arbeiten, die ich lieber meinen Kunden schenke.
Emanuel: Genau, das ist auch der Sinn der Sache. Wir wollen lange Wartezeiten vermeiden, sodass du dich deiner Arbeit widmen kannst und nicht in irgendwelchen Warteschleifen Zeit verschwenden musst.
Emanuel: Würdest du wieder zu uns kommen, wenn du es noch einmal entscheiden müsstest?
Liza: Ja, unbedingt! Ich bin wirklich super zufrieden damit, wie das läuft und kann mich voll auf das Tagesgeschäft konzentrieren.
Wir bedanken uns für das tolle Gespräch, Liza!
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