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Kunde bei CSLonz - Erfahrungen von Eifel Hörakustik

Das Jahresende nähert sich raschen Schrittes und wir haben die Gelegenheit genutzt, einmal über unsere üblichen Qualitätskontrollen hinauszugehen. Dazu haben wir uns in ein Gespräch mit einem unserer Neukunden begeben und nachgefragt wie unsere Arbeit denn eigentlich von der anderen Seite aussieht, wichtige Schlüsselmomente im Kundenkontakt beleuchtet und natürlich auch besprochen wo wir in der Zukunft noch besser werden können, um unsere Kunden in den richtigen Momenten genau da abzuholen, wo sie es brauchen. 

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Interview mit Eifel-HörAkustik Inhaber
Sven Tombers

CSLonz: Was war die Ausgangslage; wie und weshalb bist du zu CSLonz gekommen?

Sven Tombers: Ich hatte akute PC-Probleme und konnte meinen ortsansässigen IT-Dienstleister auch nach mehrmaligen Versuchen nicht erreichen. CSLonz hatte ich zuvor bereits im Kopf gehabt- aufgrund eines Artikels in der Fachschrift "audioinfos". Dies war der Anstoß: ich fand, das hörte sich gut an und ich könnte einfach mal da nachfragen. So ist es letztlich ins Rollen gekommen. Ich bin froh, dass ich das gemacht habe.

CSLonz: Kannst du uns kurz deinen technischen Ausgangszustand schildern?

Sven: Ich hatte nur einen Rechner in der Kabine, über den ich alles erledigt habe, darüber hinaus gab es eine offene Kasse im Geschäft. Der PC war von Anfang an da, dementsprechend ist er bereits 8 Jahre alt gewesen. Inzwischen war er recht langsam und leistungsarm geworden. 

CSLonz: Wie sah bisher die IT-Sicherheit bei dir aus und wieso wolltest du daran etwas ändern?

Sven: Aus heutiger Sicht weiß ich, dass ich hier viel zu angreifbar war. Ich hatte Glück, dass mir bislang nichts passiert ist. Die Betreuung jetzt hat natürlich nicht nur für mich große Vorteile. Ich kann auch meinen Kunden gegenüber mit gutem Gewissen Daten aufnehmen, weil ich weiß, dass hier Profis auf diese Daten schauen und diese vor Zugriffen Dritter schützen. Auch die Einführung dieser ganzen hilfreichen Tools macht mir das Leben in der Filiale wesentlich einfacher.

CSLonz: Du bist ja alleine im Geschäft und musstest bislang für Dinge wie Quittungsdruck für einen Batterienkauf in die Kabine laufen, wo der Drucker am Rechner stand, richtig? 

Sven: Ja, oder ich habe sie händisch an der Kasse erstellt.

CSLonz: Jetzt hast du zwei Arbeitsplätze, einen neuen PC von uns mit zwei Monitoren für moderne Anpassungen auf höchstem Niveau und vorne im Laden hast du einen neuen Arbeitsplatz mit neuem PC und Bondrucker sowie elektronischer Kasse und Kassenschublade: also einmal komplett erneuert. Wie ist diese Rundum-Erneuerung aus deiner Sicht gelaufen?

Sven: Sehr gut! Unser erstes Gespräch, die Aufnahme, die Planung lief im Hintergrund und hat mich dementsprechend nicht tangiert oder mich in meinem Arbeitsalltag überhaupt nicht eingeschränkt. Genau so wie man sich das wünscht. 

CSLonz: Das freut mich. Wie findest du unsere Erreichbarkeit? Können wir dir bei Problemen schnell helfen?

Sven: Absolut in Ordnung, das passt. Es ist klar, dass manchmal auch bei euch Prozesse im Hintergrund laufen, aber euer Rückruf bzw. Reaktion erfolgte innerhalb einer halben Stunde.                                    Da würde man bei anderen Anbietern deutlich länger warten müssen- wenn sie denn überhaupt kommen. 

CSLonz: Wir fokussieren einmal auf den Onboarding-Prozess. Als wir, vertraglich abgesichert, erstmalig Zugriff auf deinen PC und wichtige Daten erhalten haben- wie hat sich das für dich angefühlt? 

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Sven: Anfangs war ich natürlich ein bisschen vorsichtig, weil es einfach eine neue Situation war. Aber während des Prozesses habe ich mich damit auseinandergesetzt und gesehen, dass es stimmig und notwendig ist, damit eine reibungslose Systemintegration erfolgen kann. Meine anfänglichen Bedenken habe ich gar nicht mehr. 

CSLonz: Super, wir setzen uns selbst hier ganz bewusst auch vertraglich sehr enge Grenzen, damit es für alle Beteiligten so sicher wie möglich ist. 

Hattest du jemals das Gefühl, für uns nur eine "Nummer", also einer unter vielen Neukunden bist, oder schaffen wir es, einen guten persönlichen Support, eine gute persönliche Bindung aufzubauen? 

Sven: Ja, das definitiv. Also eine Nummer auf gar keinen Fall. Als die beiden ITler, die für mich zuständig sind - Steffen und Helmut, da waren, war das eine super angenehme Arbeitsweise-und Atmosphäre. Das war echt ein gutes Miteinander und hat auch super funktioniert.

CSLonz: Wir würden ganz gerne noch einmal eine Zusammenfassung bekommen, wie der gesamte Austausch für dich und aus deiner Perspektive gelaufen ist. 

Sven: Der Termin wurde vereinbart, die beiden Mitarbeiter sind an dem Tag gekommen. Ich habe mir alles freigehalten, es wurde alles abgebaut und Neues aufgebaut. Beide Mitarbeiter haben reibungslos und strukturiert gearbeitet. Ich habe mich involviert gefühlt. Es hat einfach gepasst.

CSLonz: Haben unsere Mitarbeiter dein Geschäft in einem guten Zustand hinterlassen? 

Sven: Ja, definitiv. 

CSLonz. Bei jedem großen Austauschprojekt ist es normal, dass anfänglich Dinge noch nicht perfekt funktionieren. Wie findest du hier die Nachbereitung in puncto Erreichbarkeit und Nachbesserung? 

Sven: Der Mitarbeiter hat sich da sehr ins Zeug gelegt und entsprechende Software selbständig beschafft und aufgespielt. 

CSLonz: Prima. Was sind für dich die drei wichtigsten Dinge, die in deinen Augen einen guten IT-Dienstleister ausmachen? 

Sven:  Zuverlässigkeit, gute Erreichbarkeit, Vertrauen aufbauen können und sich mit dem Dienstleister wohl zu fühlen. 

CSLonz: Würdest du sagen, dass wir dies erfüllen? 

Sven: Ja, doch. Das sehe ich so. 

CSLonz: Gibt es irgendeine Sache, die dir einfällt, was wir besser machen können? 

Sven: Da hatten wir bereits einmal kurz darüber gesprochen. Vielleicht ließe sich eine Übersicht im Onboardingprozess erstellen, die den Kunden auf dem Laufenden hält über derzeit laufende Schritte. Das man hier den Verlauf noch besser nachvollziehen kann. 

CSLonz: Bei uns ist alles in Workflows organisiert, damit wir unsere Qualität halten und unseren Mitarbeitern Aufgaben zuweisen können. Hier hätten wir die Möglichkeit, dass wir die Aufgaben so verbinden, dass der Kunde nach Abschluss einer Aufgabe eine Nachricht- eine Statusmeldung- erhält. Würde das helfen? 

Sven: Ja, das fände ich ganz gut. 

CSLonz: Wir machen das schon ein bisschen [...] du hast ja im Verlauf einige Mails bekommen, aber wir werden schauen wie wir hier noch mehr darauf eingehen und diese Rückmeldung umsetzen können. Wir denken, dass das ein guter Hinweis ist und versuchen ihn definitiv umzusetzen.

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Vielen Dank für dieses nette und aufschlussreiche Gespräch. Wir hoffen, dass es unseren bestehenden und auch potenziellen neuen Kunden einen guten Einblick in unsere Arbeitsweise gibt und sind dankbar für das Feedback und wertvolle Hinweise für die Zukunft!

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